Riesling Roxheimer Höllenpfad Erste Lage 2014

Dönnhoff: Riesling Roxheimer Höllenpfad Erste Lage 2014

VDP

Zum Winzer

94–95+
100
2
Riesling 100%
5
weiß, trocken
12,5% Vol.
Trinkreife: 2017–2037
Verpackt in: 6er
9
frische Säure
mineralisch
exotisch & aromatisch
3
Lobenberg: 94–95+/100
Parker: 91/100
Galloni: 91/100
Gerstl: 18+/20
6
Deutschland, Nahe
7
Allergene: Sulfite, Abfüllerinformation
lobenberg

Heiner Lobenberg über:
Riesling Roxheimer Höllenpfad Erste Lage 2014

94–95+
/100

Lobenberg: Der Höllenpfad, der auf rotem Gestein steht, ist deutlich lauter, voluminöser und kraftvoller als der Kahlenberg. Schon in der Nase mit Maracuja, gelber Frucht, roten Zitrusfrüchten und langer, steiniger, salziger Mineralität. Ein Kracher auch im Mund, fast so explosiv wie der 2013er. Tolle Fülle, Cremigkeit zeigend. Grapefruit, Bitterorange, Zitronengras, und unter allem durch den hohen Extrakt sogar eine leichte karamellige Untertönung. Lang, intensiv und wuchtig trotz seiner Finesse und Feinheit. Der Kahlenberg ist der feine steinige Wein, der Höllenpfad ist der laute, polternde, druckvolle Wein. Auch dieses ein idealer Zweitwein mit einem dicken Plus, denn er könnte durchaus auch als eigenständiger Erstwein GG aufgeführt werden. Wie 2013 auch 2014 eine sehr erfolgreiche, grandiose Qualität. Macht Spaß und beeindruckt. 94-95+/100

91
/100

Parker über: Riesling Roxheimer Höllenpfad Erste Lage

-- Parker: Deep, very clear and stony/smoky on the coolish and aristocratic nose opens the 2014 Riesling Felsenberg GG 'Felsentürmchen'. Medium to full-bodied, very mineral and highly elegant on the palate, with ripe and well balanced fruit, and a long and salty finish, this is a great and quite flowing Felsenberg from the volcanic Felsentürmchen plot straight under the restored tower. 91/100

18+
/20

Gerstl über: Riesling Roxheimer Höllenpfad Erste Lage

-- Gerstl: Ich weiss nicht warum, aber diesen Wein liebe ich über alles, schon der Duft hat so etwas Liebenswürdiges an sich, diese Verbindung aus geniales gelber Frucht, feinster Würze und sagenhaft raffinierten, mineralischen Noten. Dann der Gaumen, er ist eine Spur sanfter und eine Spur leichter als der sagenhafte 13er, aber in Sachen Aromatik steht er Letzterem in nichts nach, feinste Rasse, delikate Extraktsüsse, kontentrierte, komplexe Aromen, alles ist eine auf den Punkt abgestimmte Einheit, und dann kommt der Nachhall, das ist ein kleines Feuerwerk, auch wenn er total fein und filigran ist, das ist ganz grosse Klasse. 18+/20

Mein Winzer

Dönnhoff

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