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Im Portrait

Domaine de la Grange des Peres

Bevor Vaillé sich zusammen mit seinem Bruder verselbstständigte und das Weingut aus dem Nichts erschuf, sammelte er viele Erfahrungen bei den besten Adressen: Trevallon, Chave, Beaucastel, Zind-Humbrecht und Coche Dury sind nur fünf seiner Stationen. Von Trevallon, Chave, Beaucastel und Tempier stammen auch die Selektionen seiner Reben. Laurent hatte aber zum Startzeitpunkt das Glück, gut 10 Hektar bestes Terroir im Languedoc erwerben zu können. Er ist direkter Nachbar von Daumas Gassac. Einen intensiveren Überzeugungstäter wird man schwer gefunden haben.

Die Weine von Grange des Peres sind von tiefer Konzentration und voll wilder Würzigkeit, zugleich aber stets verblüffend fein.

Sie haben immer schwer zu erklärenden einen burgundischen Touch, eine Duftigkeit wie Pinot Noir. Dennoch braucht ein Grange des Peres bestenfalls fünf Jahre und mehr, um die übermäßige Power und den teils ungestümen Charakter zu besänftigen. Dann jedoch sind sie die klar und mit großem Abstand die besten Weine, die im Languedoc erzeugt werden.